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Das Bad Mouse Orchestra lässt den Swingsound der 1920er und 30er Jahre einen kurzweiligen Abend lang wieder aufleben. Mal lässig und frech mit Knickerbockern und Schiebermütze - mal elegant in klassischer Garderobe der Zeit - erinnern sie an den Klang der kleinen, versteckten Bars und Salons, in denen bis tief in die Nacht Shimmy und Charleston getanzt wurde.
Sie bringen neben amerikanischen Jazz Klassikern auch längst vergessene Stücke und geächtetes und verbanntes Liedgut queerer Musiker*innen wieder auf die Bühne. Dabei spielen sie auf Instrumenten, die teilweise so alt sind wie die Lieder selbst.
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